Petra Schüßler
 
Petra Schüßler FINEART

Petra Eva Maria Schüßler

WER BIN ICH? WOHER KOMME ICH? WARUM BIN ICH HIER?

Breslau (Wrocław) April 2024 ♥ »Petronellas« erste Reise in Mutters Schlesierland

»Der wahre Beruf des Menschen ist,
zu sich selbst zu kommen.«
Hermann Hesse

LEBENSWEG, eines meiner ersten großformatigen Ölgemälde (120 x 200 cm) von 1989

Hesse, dessen Werke mich schon als jugendliche Sinnsucherin berührt und inspiriert haben, spricht mir in diesem Zitat aus der Seele. Dieses Zu-sich-selbst-Kommen ist ein wesentlicher Aspekte meines Lebens. Die Suche nach Sinn und Wahrheit, nach Selbsterkenntnis, Selbstentdeckung, Selbstverwirklichung, Es war und ist wichtig für meine persönliche Entwicklung den eigenen Weg zu finden und authentisch und selbstbestimmt zu leben. Ich gehe diesen schwierigen Weg der Selbsterkenntnis mit vielen Ups und Downs, allen schweren Krankheiten und allen Hindernissen zum Trotz unbeirrt seit meiner Hippie-Jugend.

»MIT GOTT HABE ICH KEIN PROBLEM, ABER MIT SEINEM PERSONAL.«

Mit Anfang 20 bin ich nicht nur wegen meines Glaubens an Wiedergeburt aus der evangelischen Kirche ausgetreten. Es war und ist für mich völlig inakzeptabel, dass die offizielle christliche Kirche, mit Ausnahme der Christengemeinde, die sich an den Lehren Rudolf Steiners orientiert, bis heute die Reinkarnationslehre ablehnt. Das war allerdings nicht der einzige Grund, warum ich mich von der Institution Kirche, nicht aber von Gott abgewendet habe. Als Bauerntochter aus einfachen Verhältnissen hatte ich zwar nicht
das Privileg eine Waldorfschule zu besuchen, kam aber nach dem Abitur zur richtigen Zeit mit den inspirierenden Lehren Steiners zum ersten mal in Berührung. Rudolf Steiners anthroposophische Lehre hat mich auf meiner spirituellen Reise mindestens genauso geprägt wie Buddhas Lehre.

„Unsterblichkeit –
Ungeborenheit;
erst wer beides versteht,
versteht die Ewigkeit.“

Dr. Rudolf Steiner

Beim Läuten der Glocken. Dr. Rudolf Steiner

Auch Hermann Hesse hat sich in seinen Werken mit dem Gedanken der Wiedergeburt im Sinne der hinduistischen und buddhistischen Reinkarnationslehre auseinandergesetzt. So heißt es in den letzten Strophen von Stufen, einem meiner Lieblingsgedichte von Hesse:
»Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde uns neuen Räumen
jung entgegen senden, des Lebens Ruf an uns wird niemals enden ... Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!«

Hermann Hesse hat dieses Gedicht im Sinne einer möglichen Reinkarnation verstanden, die dem
Menschen auch nach seinem Lebensende neue Lebensstufen und Lebensräume eröffnet.
Hesses Glaube an Wiedergeburt wird in einem Brief an die Schriftstellerin Lisa Wenger besonders deutlich:
»An etwas wie eine Seelenwanderung glaube auch ich, ich halte das eigentlich für selbstverständlich, sobald man anfängt zu denken. Dieser Glaube hat manches Beruhigende, aber er enthält auch die Erkenntnis, dass alles, was wir erleben, von uns selbst gewollt und herbeigerufen ist, und dann gibt es keine Ausflüchte und keinen Trost mehr gegen das bittere Schicksal, als sich damit einverstanden zu erklären und ›ja‹ dazu zu sagen, und das ist immer schwer.«

DER GLAUBE AN REINKARNATION ZUR ZEIT CHRISTI
Es gibt genügend Quellen und Hinweise, dass der Glaube an Reinkarnation zur Zeit Christi und auch in den ersten Jahrhunderten nach Christus ganz selbstverständlich war.
Erst um das Jahr 533 wurde auf dem ökumenischen Konzil unter Kaiser Justinian die Reinkarnationslehre regelrecht verflucht:
»Wer eine fabulöse Präexistenz der Seele und eine monströse Restauration lehrt, der sei verflucht.«
In der Bibel finden sich im übrigen bei allen Evangelisten Textstellen die eindeutig zeigen, dass der Gedanke der Reinkarnation damals ganz selbstverständlich für die Jünger Christi war.

Das fünfte Gebot:
DU SOLLST NICHT TÖTEN!
Die frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Margot Käßmann, kritisierte meines Erachtens völlig zu recht eine Äußerung ihrer Nachfolgerin im EKD-Ratsvorsitz, Annette Kurschus.

Kurschus habe bei der EKD-Synode im Herbst in Magdeburg gesagt, dass Waffen Leben retten könnten. Käßmann persönlich denke, dass Waffen zuallererst
töten würden. »Es gleicht einem Beben in der Evangelischen Kirche: Die Rats-vorsitzende Kurschus tritt zurück – um Glaubwürdigkeit für ihr Amt zu wahren.« (20.11.2023)

»Auch kirchliche Institutionen seien Menschenwerk und genauso fehleranfällig wie alle Institutionen. Zum Wesen einer Institution gehöre die Machtansammlung — aber Macht sei der größte Feind aller Religionen«, sagt der Diplompsychologe und Esoteriker Thorwald Dethlefsen in seinem 1979 erschienenen Werk, »Schicksal als Chance« .
»Schicksal als Chance« ist neben »Krankheit als Weg« dem Gemeinschaftswerk der Autoren Thorwald Dethlefsen und Rüdiger Dahlke, bis heute eines meiner wichtigsten Bücher auf meiner Reise ins Licht. Beide Bücher habe ich erst 2018, im Jahr meiner ganzheitlichen Krebsheilung im Alter von 60 Jahren gelesen. Es war der richtige Zeitpunkt, denn in jüngeren Jahren, auf einer anderen Bewusstseinstufe und mit »meinem anderen Selbst vor dem Krebs« hätte ich gewiss nicht das nötige Wissen und Verständnis gehabt.

BEWUSSTES STERBEN – PHOWA MEDITATIONSKURS 2000
Ich danke dem Himmel, dass ich 2000, noch zu Lebzeiten der wunderbaren Hannah Nydahl den Phowa Meditationskurs »Bewusstes Sterben«  meines buddhistischen Lehrers Lama Ole Nydahl in Kassel erleben durfte. Besonders dankbar bin ich außerdem dafür, dass ich von Löpon Tsechu Rinpoche, einem der angesehensten Lehrer des Buddhismus in Nepal gesegnet wurde. Lopön Tsechu Rinpoche (* 1918 bei Punakha in Bhutan; † 10. Juni 2003 in Bangkok) war ein Meditationsmeister des tibetischen Buddhismus.

In einigen Schulen des tibetischen Buddhismus wird
die sogenannte Phowa-Meditation gelehrt – auch als »Bewusstseinsübertragung«
oder »Praxis des bewussten Sterbens«.

Buddha Amitābha (tib. Sangye Öpame) »Buddha des grenzenlosen Lichtes«

Praktizierende können so als Vorbereitung auf den Tod schon zu Lebzeiten einen erfolgreichen Sterbeprozess erlernen, der dann zu einer glücklichen Wiedergeburt im Dewachen, dem Reinen Land des transzendenten Buddhas Amitābha (tib. Sangye Öpame) »Buddha des grenzenlosen Lichtes« führt. Lama Ole erklärte in seinen Vorträgen zwischen den sehr langen und zugegeben anstrengenden Meditationen, wie wir einen besseren Übergang und eine höhere Bewusstseinsebene in der jenseitigen Welt erreichen können. Er erläuterte darüber hinaus die vielen subtilen Erfahrungen im Verlauf des Sterbens und den Zustand zwischen Tod und Wiedergeburt.

Knowledge is power, but knowledge about yourself is self empowerment.

WAS IST DER SINN MEINES DASEINS?
WOHIN GEHT MEINE REISE?
»ERKENNE DICH SELBST!«

»Erkenne dich selbst!«
Diese auf den Gott
APOLLON zurückgeführte Aufforderung zur Selbsterkenntnis war einst über dem Eingang des APOLLON-Tempels im griechischen Delphi für alle sichtbar zu lesen.
Im Inneren des Tempels wurde die Inschrift fortgeführt mit:

»DAMIT DU GOTT ERKENNST.«

SELBSTERKENNTNIS ALS GOTTESERKENNTNIS?
Ein dreifaches JA. Die drei göttlichen Tugenden lauten GLAUBE, HOFFNUNG und LIEBE. In der Heiligen Schrift gibt es zudem die drei  wichtigsten Begleiter Jesu: Petrus, Jakobus und Johannes, die unter anderem seiner Verklärung beiwohnen. Drei Stunden währte die Finsternis, bis Jesus am Kreuz starb, und am dritten Tag ist er von den Toten auferstanden.

Der Mensch strebt danach, sein SELBST zu erkennen, um das UNBEGRENZTE, das ALLUMFASSENDE zu finden. Ich vertraue in eine höhere Führung, einem göttlichen Plan, einer göttlichen Ordnung. Die göttliche Quelle ist in gewisser Weise mein Kompass, hilft mir mich zu orientieren auf meinem Weg zu meinem höheren Selbst.

»ICH BIN MEHR ALS EINMAL DEM TOD VON DER SCHIPPE GESPRUNGEN.«

Zum erstem Mal bin ich schon vor meiner Geburt dem Tod von der Schippe gesprungen. Zum zweiten Mal mit sechs Jahren bei einer lebensbedrohlichen Blinddarm Notoperation. In den folgenden Jahrzehnten hatte ich aufgrund meines pränatal immens beschädigten Immunsystems viel zu viele Infektionskrankheiten.

Schockdiagnose Non-Hodgkin-Lymphom »Lymphdrüsenkrebs«
2016 habe ich mit 58 Jahren dem Tod erneut ins Auge gesehen. Ende 2017 hatte sich meine Krebserkrankung verschlimmert. Mein Leben hing am seidenen Faden, Es war tatsächlich fünf vor Zwölf. Für mich waren die Trance- und Hypnose Sitzungen während eines langen Klinikaufenthaltes in der psychosomatischen Dahner Felsenland Klinik sehr heilsam und eine wichtige Säule meiner
ganzheitlichen Krebsheilung.

»Meine Krebserkrankung hat mich nicht aus der Bahn geworfen, sondern hat mich im Gegenteil auf den richtigen Weg gebracht.«

Seit meiner Krebserkrankung, meinem WAKE-UP-CALL im Jahr 2016, fühle ich mich als Cancer Survivor mehr denn je von »Oben«, von der geistigen Welt geführt und beschützt. Ich vertraue dem allumfassenden Göttlichen und bedanke mich jeden Tag für mein neues bewusstes, und erwachtes Leben. So verrückt es auch klingen mag: Der Krebs, die vermeintlich tödliche Krankheit, die die meisten Menschen fürchten wie der Teufel das Weihwasser, war für mich eine Chance des Schicksals.

»Der ‹Träger› der Sonne hat den Weg zu mir gefunden.«

"Innere Bilder" einer therapeutischen Trance-Session "der Weg" am Beginn meiner ganzheitlichen Krebsheilung 2017

In dieser Zeichnung  habe ich meine inneren Bilder und Gefühle bei einer wunderbaren, geführten Gruppen-Trancetherapie zu der Geschichte »Der Weg» visualisiert. Diese erlebten Bilder mit surrealen und symbolischen Elementen visualisieren in gewisser Weise denn Beginn meines Selbstheilungsprozesses. Visuelle »Halluzinationen«, Fenster in die Innenwelt des Bewusstseins und Spiegel  unserer Innenwelt zugleich.

»Die Quelle selbst hat sich meiner angenommen» 

Ich spüre die Verbindung zum Ursprung allen Seins, zur göttlichen, universellen Kraft. Ich fühle mich angenommen und geborgen im Kosmos.

»Ich werde geführt«

Ich vertraue in eine höhere Führung und einen größeren Plan, fühle mich sicher und gelassen.

»Das Leben trägt mich«

Ich vertraue in den natürlichen Fluss des Lebens, lasse los, akzeptiere alles was geschieht

DER GLAUBE VERSETZT BERGE

»Der Glaube versetzt Berge.« An diesem Sprichwort aus der Bibel ist was dran. Ich bin das lebende Beispiel dafür. Ich war davon überzeugt, dass ich trotz der Verschlimmerung meiner Krebserkrankung nicht qualvoll an meinem Krebs sterben würde — wie es fast alle behandelnden Ärzte und Onkologen, die "Voodoo-Mediziner" prophezeit hatten.

 Ich hatte mich gegen eine verordnete onkologische Behandlung mit aggressiven, toxischen Therapien entschieden. In der Felsenlandklinik  war ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort mit den richtigen Menschen zusammen. Mein Unterbewusstsein zeigte mir ganz deutlich, dass ich auf dem richtigen Weg war. »Mein Unterbewusstsein war und ist mein Helfer und Heiler.«

»KEINE KRANKHEIT KANN IN EINEM BASISCHEN MILIEU EXISTIEREN– NICHT EINMAL KREBS!»

Dr. Otto Warburg erkannte bereits im Jahre 1931: »Keine Krankheit kann in einem basischen Milieu existieren – nicht einmal Krebs!» Vor allem Stress ist einer der größten Gefahren für den Körper, da er zur Übersäuerung führt. Warburg erhielt 1931 den Nobelpreis für Medizin für seine Entdeckungen zum Stoffwechsel von Tumorzellen. Seine Forschung zeigte, dass Krebszellen auch bei ausreichender Sauerstoffversorgung Energie hauptsächlich durch Glykolyse gewinnen, was zu einem sauren Milieu führt.
Die erstaunliche Heilkraft von Natron.
Natriumbicarbonat, besser bekannt als „Natron“ ist hoch wirksam bei der Regulation des Säure-Basen-Haushalts unseres Körpers und war mein wichtigstes natürliches Krebsheilmittel.

"LIFE IS ABOUT THE MANAGEMENT OF ENERGY. WHERE YOU PLACE YOUR ATTENTION, IS WHERE YOU PLACE YOUR ENERGY."

"Life is about the management of energy, where you place your attention, is where you place your energy." — Dr. Joe Dispenza. Dr. Joe Dispenza, ein renommierter Neurowissenschaftler und Experte für Persönlichkeitsentwicklung, betont die Bedeutung des Energiemanagements in unserem Leben. Er erklärt, dass unsere Aufmerksamkeit direkt mit unserer Energieverteilung verbunden ist


Am Pirmasenser "Exe" im Mai 2018

Seit Ende 2017 bin ich ein großer Fan von Dr. Joe und mache jeden Abend  eine geführte Dispenza Heil-meditation. Durch die Anwendung von Dispenza's Techniken und seinen Meditationen habe ich gelernt meine Energie bewusst zu lenken, mein Immunsystem zu stärken und meine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

»UNSER KÖRPER IST DIE BESTE APOTHEKE DER WELT.«
Dr. Joe Dispenza vertritt die Ansicht, dass unser Körper die beste Apotheke der Welt ist. Er betont, dass unser
 Nervensystem und unser Körper in der Lage sind, ihre eigenen heilenden Chemikalien zu produzieren, ohne dass wir externe Substanzen einnehmen müssen.
Der Körper kann seine eigene »kleine Apotheke an Chemikalien« herstellen, die ihn letztlich wieder gesund machen und in Balance bringen können. Diese innere Apotheke wird aktiviert, wenn wir unseren Seins-Zustand verändern, was sowohl psychologisch als auch biologisch geschieht. Ich bin das lebende Beispiel dafür, dass dem so ist. Dispenza lehrt, dass wir durch gezielte Meditation eine höhere Bewusstseinsebene im Quantenfeld erreichen können. Dies ermöglicht es uns, neue Energie zu gewinnen, uns selbst zu finden und sogar schwerwiegende Krankheiten, wie in meinen Fall sogar Krebs zu heilen.

CANCER SURVIVOR SEIT 7 JAHREN IN REMISSION
Wann gelten Krebspatienten aus Sicht der sogenannten Experten als geheilt? 

In der Krebsmedizin gelten Patienten in der Regel als geheilt, wenn sie nach 5 Jahren keinen Krebs mehr haben. Ein Rückfall ist danach zwar niemals ganz ausgeschlossen – nach dieser Zeit wird er aber bei den meisten Tumorarten rein statistisch gesehen immer unwahrscheinlicher.


Ich bin seit dem Sommer 2018, also seit 7 Jahren in Remission.
Ich betrachte mich daher als geheilt. Ein geringes Restrisiko bleibt allerdings weiterhin bestehen, doch ich sorge für mich und pass auf, dass das der Krebs nicht zurückkommt.


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CURRICULUM VITAE Petra Eva Maria Schüßler


Hammelburg im Juni 1977 - Abiturfeier auf Schloss Saaleck


2. Juni 1958  Geboren in Gemünden am Main

1968–1977    Staatliches Neusprachliches
                       Frobenius-Gymnasium Hammelburg

1977               ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE
                       Frobenius-Gymnasium Hammelburg

1977–1978     ENGLISCH + FRANZÖSISCH-STUDIUM
                        Julius-Maximilians-Universität 
                        Würzburg

1978–1979     KUNSTERZIEHUNG + SOZIOLOGIE-                        STUDIUM  | Johann Wolfgang Goethe-                        Universität Frankfurt

1979–1984     GRAFIK-DESIGN-STUDIUM
                        FH für Gestaltung Würzburg

1984               DIPLOM ALS GRAFIK-DESIGNERIN

1984               BEGINN MIT DER ÖLMALEREI
                        IM SELBSTSTUDI
UM

                                    1984–2015 |  31 JAHRE KÜNSTLERISCHES SCHAFFEN





1984–2008 | 24 JAHRE UPS UND DOWNS IN DER WERBEWELT

1984–1992      GRAFIK-DESIGNERIN &
                         ART DIRECTORIN bei verschiedenen
                         Werbeagenturen in Würzburg

1984 – 2008   GRAFIK-DESIGNERIN
                         ART DIRECTORIN • ILLUSTRATORIN
                         PACKUNGSDESIGNERIN

1992 – 1993    USA INTERMEZZO
                         PACIFIC NORTHWEST
                        JOB HUNTING IN PORTLAND, OREGON



1994 – 2002    SENIOR ART DIRECTORIN
                          ILLUSTRATORIN
                          PACKUNGSDESIGNERIN bei
                          
verschiedenen Werbeagenturen
                          in Frankfurt am Main


2002 – 2005   ART DIRECTORIN
                         freiberufliche GRAFIKERIN und 
                          MALERIN in Würzburg

2006 – 2008    ART DIRECTORIN
                           freiberufliche GRAFIKERIN und
                           MALERIN im Rhein-Main-Gebiet

2008 – 2014     Berufliche Neuorientierung 
                           6 Jahre Vertrieb! 
                           Medienberaterin und
                           Anzeigenverkäuferin
                           für Verlage im Rhein-Main-Gebiet

2014–2015       Weiterbildung zur Kunsttherapeutin 
                          und Heilpraktikerin Psychotherapie, 
                          Campus Naturalis, Frankfurt a. Main

2015                   Abbruch der Ausbildung zur
                            Kunsttherapeutin und
                            Heilpraktikerin Psychotherapie
                            wegen schwerer Depressionen








 












                           

 




 




 











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